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Klassenjahresbericht der damaligen 10F1

Jahreszusammenfassung der damaligen 10F1


ein Bild

Trennung?

Am Ende der 9. Klasse ging es für uns um alles: Wir, die damalige 9F1, sollten (genau wie alle anderen 9. Klassen) getrennt und neu gemischt werden!!! Das haben wir natürlich nicht zugelassen. Wir durften 5 Schüler wählen, mit denen wir weiterhin in eine Klasse gehen wollten. Und so haben wir uns derartig verstrickt und vernetzt, dass man uns einfach nicht trennen konnte!

Chaotischer Haufen

So wurde nur eine Klasse aufgelöst und wir bekamen einige Schüler dazu, die sich gut in unsere Klasse integriert haben. Und mit unseren neuen Klassenkameraden wurden wir ein noch chaotischerer Haufen, als wir es je für möglich gehalten hätten...

Scherze und anderes^^

Wir starteten so manche lustige Aktion und ich meine, welche Klasse kommt schon auf die glorreiche Idee, vor ihrem Lehrer zu flüchten? Sich in einem anderen freien Raum zu verstecken, den Lehrer verdutzt im Klassenraum stehen zu lassen und sich somit einen Klassenbucheintrag in Form von "Unterricht nicht möglich, Klasse sonderbarerweise nicht anwesend" einzuhandeln? Sowas kann nur von uns kommen.

Genau wie folgende Lehrerverarsche: Beim Kulturtag hatten wir zwischen dem Besuch des Bunkermuseums und dem der Kunsthalle noch genügend Zeit um Eisessen zu gehen. Die eine Hälfte der Klasse ging zur einen Eisdiele, die andere Hälfte zu der etwa 200 Meter entfernten anderen. Wir, die eine Hälfte, waren eher fertig und liefen somit los zur anderen Eisdiele, aßen unser Eis unterwegs auf und behaupteten dann vor Ort, wir hätten noch kein Eis gehabt. Soetwas nennt man dann auch Zeitschinden, da sich die halbe Klasse noch einmal anstellte um sich ein noch viel größeres Eis als vorher zu kaufen.

Unterricht? Wir? *hust*

Wenn man unser Verhalten im Unterricht betrachtet, so muss man sagen, dass wir schon so manchen Lehrer stundenlang vom Unterrichten abhielten (an dieser Stelle möchten wir uns aufrichtig bei Herrn Lemmler entschuldigen, der des öfteren Opfer unserer zum Teil etwas gemeinen Sprüche und Kommentare wurde!).

Produktive Klasse

Wenn man von diesen Späßchen absieht, kann man wirklich sagen, dass wir sehr produktiv sein können (wenn wir wollen). Als Beispiel nehme man unser Projekt im Musikunterricht: Wir sollten einen Songtext im Stile eines Liedermachers schreiben und diesen dann auch vortragen. Herausgekommen sind dabei sehr interessante, gesellschaftskritische Texte von A-Z, von Schönheitswahn bis zur globalen Erderwärmung und keines der Werke war schlechter als befriedigend.

Als ein weiteres produktives Projekt könnte man das Europa-Spiel-Projekt im Politikunterricht sehen. Für die Entwicklung des ultimativen Spiels nahmen wir somit so einige Politikstunden im PC-Raum in Anspruch, welche allerdings größtenteils fürs Chatten in ICQ 2 go und fürs Onlinegaming daraufgingen.

Klassenfahrt!

Und bei so einer Truppe trauten sich drei mutige (oder doch unwissende?) Personen, mit uns für eine Woche nach Österreich Snowboarden zu fahren! Wir hatten eine Menge Spaß, auch wenn wir so manche Regel nicht strengstens befolgten. So gingen wir nach dem Snowboarden auch mal mit Daniel, dem etwas anderen Snowboardlehrer, einen Heben, des Nachts war die Mädchen-Jungen-Trennung nicht mehr ganz so klar und es ging auch mal ein Bett zu Bruch. Dennoch musste nur etwa die Hälfte der Klasse wegen Verletzungen in Form von Platzwunden und Knochenbrüchen zum Arzt. Die Klassenfahrt hat unseren Zusammenhalt noch gestärkt, zudem prägt der dort entstandene Spruch "Lääuft!!" mit einer damit verbundenen Handbewegung den Rest dieses Schuljahres!

Ultimativer Zusammenhalt

Den Zusammenhalt unserer Klasse konnte man vor allem bei unserem Einstundenlauf im Sportunterricht gut beobachten: Hierbei waren die Verletzten auch sehr wichtig, sie feuerten die Läufer an, gaben ihnen ihre Getränke wenn sie vorbeikamen und eine Laola-Welle war ab einer halben Stunde auch schon mal drin. Diese Ermutigungen haben so manchen Läufer zum Weiterlaufen animiert und besagtem Läufer somit in den meisten Fällen zu einer 1 verholfen.

Referendare

Was vielleicht noch erwähnt werden sollte: Gegen Ende des Schuljahres kamen zwei Referendare zu uns, Frau Nehus (Mathe) und Herr Behrends (Musik). Herr Behrends fand uns scheinbar so toll, dass er nach 2 Wochen gleich wieder weg war. Zu Frau Nehus kann man sagen, dass sie sich wacker geschlagen hat und für eine Referendarin schon guten Unterricht gestaltet. (Auch wenn dies in Stoff des Abiturjahrgang ausartete... Es war aber nicht ihre Schuld^^)

Witziges

Natürlich haben wir auch während des Unterrichts eine Menge Spaß gehabt. So wurde aus tosendem Wasser schon mal getoastetes Wasser, aus einem Kochtopf ein Kopftopf und der ein oder andere Lehrer ließ schon mal den ein oder anderen lustigen Spruch ab (nachzulesen unter Lehrersprüche!)

Schlusswort

Unserer Meinung nach hatten wir ein schönes und vor allem lustiges Schuljahr, nun hoffen wir, dass unser Schuljahr als Klasse 11.1 ein mindestens genauso lustiges (und erfolgreicheres) wird!

Bernd und Svenja

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